Vereinshistorie
Der Bund der historischen deutschen Schützenbruderschaften hat sich in seiner Satzung, die Pflege der geschichtlichen Überlieferung und des althergebrachten Brauchtums zur Aufgabe gemacht.
Die Bruderschaft wurde ab dem Jahr 1654 in der Liste des handschriftlichen Pfarrarchivs registriert. Demnach sind die "Sebastianer" der älteste Verein in Bad Hönningen.
Es gibt sogar noch Unterlagen, deren Überschrift wie folgt lautet: "S. Sebastianus oder Elende Bruderschaft zu Hönningen 1441". Hier eine Kopie der Ersten Seite.
Jedoch gibt es keinerlei Beweise für die Echtheit des Dokuments. Deshalb hielt man sich an die Fakten, der erste erhaltene schriftliche Nachweis der Bruderschaft ist ein Eintrag im Lagebuch der Pfarrei, den Pfarrer Johannes Sartor 1654 niederschrieb. Einer der Gründungsväter im Jahr 1654, war Graf Ernst von Isenburg der ebenfalls über Arenfels herrschte. Ein weiterer war Johan Jacob Pranghe, er war der führende Beamte von Graf Ernst von Isenburg.
Die Eheleute Johann Jacob Pranghe und Veronica Cramer haben der Bruderschaft, dieses Andachtsbild der beiden Heiligen Sebastianus und Rochus gestiftet, dass ist wohl der größte Schatz der Bruderschaft.
Im Jahre 1755 wurde dann die erste Vereinsfahne von Reichsgraf von Leyen angeschafft.
Seit 1654 Jahren gibt es in Bad Hönningen die St. Sebastianus Schützenbruderschaft, zumindest sagen das die vorhandenen Urkunden aus. In dieser langen Zeit gab es immer wieder gute und schlechte Zeiten, Zeiten des Niederganges und Zeiten des Neuaufbruchs. Eine solche Zeit des Niederganges erlebten viele Bruderschaften in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, so auch die St.Sebastianus Schützengesellschaft Bad Hönningen.
Nach den Wirren des Krieges und der Nachkriegszeit, als der Kampf ums nackte Überleben langsam wieder einem normalen Zusammenleben wich, kam auch der alte Bruderschaftsgedanke wieder auf.
Wenn man den Berichten von Zeitzeugen folgt - und es gibt noch etliche unter uns - so waren es offenbar erst einmal die jüngeren Männer, die den Gedanken an einem Neubeginn aufgriffen.
Aber viele "alte" Schützenbrüder folgten dann diesem Ruf und in den Mitgliedskarten der damaligen Zeit ist häufig auch mit stolz unter der Rubrik "Aufnahmedatum" vermerkt: 06.01.1914 (Josef Frorath), im Jahre 1913 (Johann Bergweiler), November 1913 (Wilhelm Fischer). Am Patronatstag 1924 (Konrad Hall) 12. Juni 1912 (Wilhelm Lörsch), 1930 (Peter Führ sen.) oder 1920 (Peter Helmes). Damit sind dann auch gleichzeitig einige von den 18 Gründungsmitgliedern genannt, die 1952 bei der ersten Versammlung der wiedergegründeten Bruderschaft anwesend waren.
Es leben nicht mehr viele der "Männer der ersten Stunde" und diese gehören heute nicht mehr der Bruderschaft an. Die Gründe sind unterschiedlicher Natur, aber in den Gesprächen mit den alten Herren klingt heute noch die Begeisterung der damaligen Zeit durch, als man mit geliehener Uniform und 2,- DM in der Tasche zum Schützenfest fuhr und dafür auch schon einmal eine gut bezahlte Doppelschicht am Wochenende opferte.
Aber lassen wir doch dazu einmal einen der Zeitzeugen zu Worte kommen. Hier der Bericht von Heinz Pfälzer. So geschehen in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts:
Aus alter Wurzel neue Kraft
Da saßen sie rund um den großen Tisch in der Wohnung vom "Helmese Mien" an der Hauptstraße von Hönningen. Der Hausherr Peter Helmes hatte sogar von irgendwoher eine Flasche Wein (Rarität !) organisiert. Es war noch immer die Zeit des Zurechtfindens und des Organisierens.
Der zweite Weltkrieg war vorbei! Hönningen hatte ihn recht und schlecht überstanden. Neues Leben begann sich überall zu regen. Das "Körnchen" kostete 25 Pfennig, ein Bier 33 und die Tasse Kaffee 35 Pfennig. Wir schreiben das Jahr 1950. Die Männer, die um den großen Tisch saßen, redeten über dieses und jenes, vor allen Dingen aber über die Gründung eines Vereins. Sie wollten die im Jahre 1936 aufgelöste und nicht mehr existierende Schützenbruderschaft wieder neu aus der Taufe heben, nutzbringend gestalten und vor allem den alten 300-jährigen Bruderschaftsgedanken erneut aufleben lassen. Die ersten "Gedankenträger" waren Peter Helmes, Wilhelm Fischer, Franz Hall, Hubertus Schmitz, Gerd Wolter, Kurt Berner und Heinz Pfälzer.
Immer wieder gab es auch Gespräche zwischen Wilhelm Lörsch, Peter Führ sen., Josef Frorath und Andreas Hörsch, alles gestandene alte Schützenbrüder aus der Zeit lange vor dem 2. Weltkrieg, als Bruderschaft und Schützengesellschaft gleichsam miteinander liefen. Die Erzbruderschaft und somit auch die Hönninger Bruderschaft wurde 1936 durch den Nationalsozialismus ganz aufgelöst. Die Schützengesellschaft Hönningen selbst blieb bis in die 40er Jahre bestehen und wurde in den folgenden Jahren zu Wehrertüchtigungszwecken herangezogen und benutzt. Das zwanzigste Jahrhundert brachte - wie allen bekannt - von 1914 bis 1918 den ersten Weltkrieg mit anschließender Inflation und von 1939 bis 1945 den zweiten Weltkrieg mit seinen verheerenden Auswirkungen. Fast keiner der angesprochenen "alten Hasen" spürte im ersten Augenblick eine echte Begeisterung für diese neue Sache. Es musste deshalb immer und immer wieder der Traditionsgedanke mit dem Motto "Für Glaube, Sitte, Heimat" eingebracht und ein Militärdenken vollkommen ausgeschaltet werden.
Gerade von letzterem, hatten wohl alle die Nase noch gestrichen voll. Durch ständig wiederkehrende Treffen bei Peter Helmes und Franz Hall, durch Mundpropaganda und intensive Gespräche auf der Straße nahm letztendlich der aufgegriffene Bruderschaftsgedanke so langsam aber sicher neue Gestalt an.
Der Drang nach etwas Geselligkeit und ein wenig Vergnügen nach dem verlorenen Krieg tat das übrige dazu. Nur im Gleichschritt und mit Marschmusik marschieren wollte so recht keiner mehr, dafür waren die Wunden noch zu frisch. Deshalb waren ja auch z.B. die Karnevalvereine lange vor den Schützen wieder aktiv. Doch ganz langsam, zog der angesprochene "rote Faden" immer größere Kreise. Bald fand der Gedanke an eine Schützenbruderschaft immer mehr Resonanz. So entschloss man sich 1951 eine konstituierende Zusammenkunft aller interessierten Personen anzusetzen. Bereits am 05.Januar 1952 fand eine erste Versammlung statt.
18 Männer, die altes Brauchtum neu hegen und pflegen wollten, waren anwesend. Die Bruderschaft wurde neu gegründet, man strebte wieder den alten vorhandenen Symbolen zu und jeglichem Militarismus wurde abgeschworen. Der von der Gründungsversammlung gewählte Vorstand setzte sich wie folgt zusammen:
1. Vorsitzender Franz Hall, 2. Vorsitzender Hubertus Schmitz, Schriftführer Kurt Berner, Kassierer Gerd Wolter, Schießmeister Severin Rosbach, 1. Beisitzer Wilhelm Fischer, 2. Beisitzer Heinz Pfälzer. Leider verstarb Kurt Berner kurze Zeit darauf und Heinz Pfälzer trat an seine Stelle als Schriftführer, Peter Helmes war der Fähnrich (er hatte auch die Fahne der Bruderschaft über alle Kriegs- und Nachkriegswirren aufbewahrt).
Die historischen Schützenbruderschaften pflegten seit "eh und je" den friedlichen Schießsport. Sie haben sich aber vor allem den Schutz von Glaube und Sitte auf ihre Fahne geschrieben und das sollte auch in Zukunft weiterhin so sein. Die Jahrhundert alte Tradition lebte wieder auf, der Tag des heiligen Sebastianus wurde in althergebrachter Weise begangen. Auch die ersten Erfolge im neu erstandenen Schießsport stellten sich ein, denn die jungen Mitglieder traten fest in die Fußstapfen der "alten Hasen". Wander- und Gruppenpreise errang der junge Verein bei sportlichen Schießwettbewerben.
1954 war dann das Jahr, wo die neu gegründete Bruderschaft, die zu diesem Zeitpunkt schon auf 45 Mitglieder gewachsen war, auf ihre Vorfahren aus dem Erstgründungsjahr 1654 mit sehr viel Stolz zurückblicken konnte. Drei Jahrhunderte waren ins Land gezogen, die Bruderschaft hatte Pest, Hunger, Not, Elend und Kriege überstanden und war immer ihren Idealen treu geblieben. Im Jahre 2002, konnte die Bruderschaft schon wieder auf ein 50jähriges bestehen seit der Wiedergründung zurück blicken und mit Stolz das "junge Holz am alten Stamm" hegen und pflegen, damit dieser Bruderschaftsbaum immer weiterwachse zum Wohle der Gemeinschaft nach dem Wahlspruch "Aus alter Wurzel neue Kraft". Das wünsche ich den Bad Hönninger Schützen von ganzem Herzen. Heinz Pfälzer, Bad Honnef, 1. Schriftführer 1952.
Viele interessante Details und auch Erinnerungsstücke aus der Anfangszeit, wurden in den Gesprächen mit den Gründungsmitgliedern hervorgekramt. Die alte Fahne existiert noch und wurde lange Jahre getragen. Ebenso gibt es noch die Königskette aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts, die zwei oder drei Jahre nach der Wiedergründung durch die jetzige Königskette ersetzt wurde, sowie noch etliche Orden und Pokale. Die Zeit ab 1957 kennen viele der heutigen Mitglieder (die heute schon selbst zu den "Alten" zählen) noch aus eigenem Erleben.
Gerne erinnern wir uns an die Winterschießen im Rheinhotel, die so nur möglich waren, weil die damalige Besitzerin Katharina Henzen ein großes Herz für die Schützen hatte. Dieses Winterschießen war in erster Linie ein geselliges Beisammensein, an dem junge und alte Schützen, Männer und Frauen teilnahmen. Später kam die sportliche Komponente mehr zum Tragen und damit verlagerte sich das Schießen mehr auf die Jüngeren. Auch der Austragungsort musste noch oft verlegt werden. Wir schossen im Delp-Haus, in der kleinen Turnhalle, im Saal von Both`s Kino, im Flur der Gaststätte zum Tönnchen und besonders gerne erinnern wir uns heute noch an die Blumentopfkampfbahn, ein altes Gewächshaus der ehemaligen Gärtnerei Lötsch. Zu den Übungsabenden brachte jeder ein paar Briketts für den Kanonenofen mit. Keine einzige Scheibe ging zu Bruch. Das Kleinkaliber- und vor allen Dingen das Königschießen mit der "Donnerbüchse" fanden auf der Waldesruh statt. Geschossen wurde einen steilen Hang hinauf, wo dann in einer ins Erdreich gegrabenen Deckung die Schützen die Scheiben beobachteten, die Schüsse und die Trefferlage mit einer Kelle anzeigten und die Schusslöcher mit Schusspflaster wieder abklebten. Ein nicht immer sehr genaues Verfahren, das auch immer wieder zu Ungenauigkeiten führte. So kam dann auch bald ein Schießautomat hinzu in der Art, wie sie heute noch auf unserem Schießstand gebräuchlich sind. Die Sicherheitseinrichtungen bestanden damals aus zwei Warnschildern, die vor dem Schießen links und rechts auf dem oberhalb der Waldesruh verlaufenden Weg aufgestellt wurden. Ende der 50er Jahre ging die Ära Waldesruh zu Ende, ein neuer Schießstand musste gefunden werden. Was tun mit leeren Kassen? Einige beherzte Schützen stellten den finanziellen Hintergrund sicher, die Gemeinde unterstützte das Vorhaben durch eine Holzlieferung für die Halle und 1961 war es dann soweit. Das Gelände war der ehemalige Kadaverfriedhof und gehörte der Kirchengemeinde, die uns das Grundstück in Erbpacht überließ. Aber erst einmal musste die Wildnis gerodet, ein Teil des Hanges abgetragen, der Bach verrohrt und das Gelände aufgefüllt werden. Viel Handarbeit und viele Stunden Knochenarbeit waren notwendig, bis die Halle als Fachwerkkonstruktion aufgerichtet werden konnte.
Erst nach und nach nahm der Schießstand dann seine heutige Gestalt an. Es gab keine Ummauerung oder Blenden und es gab weder Küche noch Toilettenanlagen. Wenn die Bedürfnisse nicht mehr zu unterdrücken waren zogen die Damen im Rudel ins Grüne; die Männer hatten es da schon immer etwas leichter.
Die rückseitige Betonmauer kam erst etliche Jahre später hinzu.
1968 wurde Uwe Scheid erster Bundeskönig der Bruderschaft und bescherte dem Ort Bad Hönningen mit dem Bundeskönigsfest ein großes Event.
1969 gab es bei der 950 Jahr Feier der Stadt Bad Hönningen ein schweres Unwetter, bei dem der sonst so harmlose Moorbach sich zu einem großen See staute. Man hatte zum Schutz der Kanalisation die Rohre verbarrikadiert, so dass der Moorbach schließlich über den Schießstand hinwegschoss, ca. zwei Drittel der Aufschüttung wurden damals weggespült.
1973 wurde die Mauer um den Schießstand errichtet, wobei die Schützen aber nur die Ausschachtungsarbeiten für die Fundamente in Eigenleistung erbrachten. Die erste Blende wurde errichtet.
1982 kamen die beiden hinteren Blenden dazu. Ein ausrangierter Bauwagen war zwischenzeitlich hinzugekommen, und zum Toilettenwagen umfunktioniert worden.
1985 erhielt Leo Ronken als zweiter Schütze der Bruderschaft die Würde des Bundeskönigs, ein weiteres großes Fest für die Stadt. 1991 wurde der Anbau an die Halle als Massivbau errichtet und damit standen uns dann ein Theken- und Versammlungsraum, eine Küche und vor allen Dingen Toilettenanlagen zur Verfügung.
Von nun an konnten alle Schießsportdisziplinen bis Kalieber 22 geschossen werden. Wir besitzen 6 elektrisch betriebene Zuganlagen für das Schießen mit Druckluftwaffen, eine kombinierte Anlage für das Adler-, Pfänder- und eine Duell Anlage für KK-Pistolenschießen, sowie 6 KK Gewehrstände, wahlweise für das Schießen auf Gehmann- oder Johannsen-Anlagen. Besonders stolz sind wir natürlich darauf, dass bis auf wenige Zuschüsse der Stadt Bad Hönningen alle Leistungen aus eigener Kraft der Bruderschaft erbracht wurden. Dafür haben viele Schützenschwestern und Schützenbrüder viele Stunden bei Sommernachts-, Weinblüten- und Schulplatzfesten gearbeitet und auch heute noch gehen die Einnahmen aus der Hallenvermietung und den Veranstaltungen auf dem Schießstand in den Erhalt und weiteren Ausbau der Anlage. Die Fensterfront in der alten Halle wurde in 2004 durch ein massives Mauerwerk ergänzt. 2005 entschlossen sich die Sebastianer, ihre Schützenhalle mit einer Heizung auszustatten.
Im Jahr 2007 wurde eine weitere Halle in Eigenleistung angebaut, diese Halle dient zum Schießen aller Druckluftwaffen und wird mittels Fußbodenheizung beheizt. Anfang 2010 ist die Trennwand zum Kleinkaliberstand erneuert worden, mit Wärmeschutzelementen.
Im Jahr 2010 errang Uwe Walkenbach als Erster die Ehre des Diözesankönigs, und schon wieder ein großes Fest in Bad Hönningen. 2011 musste aus sicherheitstechnischen Gründen die Brüstung des Pistolenstandes umgebaut werden. Im Anschluss wurde dann der Boden der alten Halle entfernt, und eine neue Bodenplatte ebenfalls mit Fußbodenheizung eingebaut. Gleichzeitig erneuerte man die Giebelwand der Halle. Eine so gute Mannschaft zum bauen, kann man nicht ungenutzt lassen, so entschloss man sich die Schießbahn bis zur ersten Blende zu überdachen.
Viele Episödchen und Anekdötchen gibt es aus dieser Zeit zu erzählen, doch würde dies den Rahmen dieser Abhandlung bei weitem sprengen. Das Königsschießen mit der "Donnerbüchse" oder der "schwer Büchs" war ein Erlebnis für sich. Das war ein gediegenes Stück von 1900 oder 1901, mit langem achtkantigen Lauf, Kaliber 16. Wurden in den ersten Jahren noch die Kugeln selbst gegossen und die Patronen am Küchenherd gefüllt (man brauchte ja flüssiges Fett), so lieferte diese später ein alter Büchsenmacher aus Rhöndorf, der die leeren Patronenhülsen wieder verwendete. Man musste das Gewehr schon fest und herzhaft in die Schulter ziehen oder besser noch den Gewehrriemen einmal um die Auflage wickeln, um den Rückschlag aufzufangen. Der Schuss entlud sich mit einem lauten Knall, einem heftigen Rückschlag und einer langen Stichflamme mit gewaltiger Rauchentwicklung. Für "besondere Freunde" hatte der Schießmeister immer ein paar Patronen mit einer Extraladung in der Tasche. Der Rumpf war ein knorriges Wurzelstück aus einer Weide, das auch noch zusätzlich gewässert wurde, damit es auch schön zäh war. Mit dieser Büchse wurde übrigens auch beim Begräbnis eines Schützenbruders ein letzter Salut geschossen.
Eine stattliche Reihe von Bezirkskönigen, 3 Diözesanprinzen, 2 Bundeskönige, 1 Diözesankönig und eine große Anzahl von Siegen bei Ketten- und Pokalschießen sind die Ergebnisse unserer ständigen Trainingsarbeit.
Auch beim sportlichen Schießen waren die Hönninger Schützen oft erfolgreich, wo für gerade in den letzten Jahren die Teilnahme etlicher Schützen und Schützinnen an Diözesan- und Bundesmeisterschaften spricht.
Jahr König Scheibenkönig Prinz 1952 Pfälzer, Heinz Feltens, August 1953 Schmitz, Theo Lörsch, Wilhelm 1954 Becker, Josef Rosbach, Severin 1955 Führ, Peter jun. Schober, Josef 1956 Führ, Peter jun. 1957 Sartor, Fritz Schober, Josef 1958 Führ, Peter sen. Helmes, Peter 1959 Rollé, Günther Telhoek, Tommy 1960 Boden, Josef Scheid, Uwe ab 1961 1961 Helmes, Peter Führ, Peter Gerolstein, Kurt 1962 Rollé, Günther Richarz, Heinz 1963 Schober, Josef Jung, Hans-Hermann Jung, Friedhelm 1964 Boden, Josef Wolter, Gerd Abt, Alfred 1965 Rollé, Günther Feltens, August Abt, Alfred 1966 Schreiber, Oskar Feltens, August Lötsch, Günter 1967 Häger, Karl Scheid, Uwe Birnbach, Stephan 1968 Sieburg, Josef Krämer, André 1969 Führ, Peter Häger, Karl Kramer, Paul 1970 Walkenbach, Heinz Kochems, Hans 1971 Scheid, Uwe Gerolstein, Kurt Jung, Friedhelm 1972 Häger, Karl Schlich, Herbert 1973 Gerolstein, Annegrete Birnbach, Stephan Poschmann, Doris 1974 Wambach, Arni Goebel, Hannelore Poschmann, Doris 1975 Walkenbach, Heinz Goebel, Manfred Lötsch, Margot 1976 Goebel, Hannelore Goebel, Manfred Marra, Thomas 1977 Scheid, Uwe Gerolstein, Kurt Marra, Thomas 1978 Gerolstein, Kurt Rollé, Günther Poschmann, Doris 1979 Wagner, Theo Gerolstein, Kurt Ronken, Leo 1980 Scheid, Karla Lötsch, Günter Teschner, Heinz 1981 Löhr, Christel Wolter, Gerd Schumann, Erik 1982 Jung, Friedhelm Wagner, Theo Both, Thomas 1983 Lötsch, Günther Walkenbach, Heinz Girolstein, Thomas 1984 Löhr, Hermann Ronken, Leo Both, Thomas 1985 Ronken, Leo Ronken, Leo Heimann, Claus 1986 Ramm, Paul Jung, Ursula Scheid, Markus 1987 Walkenbach, Heinz Lötsch, Günter Walkenbach, Uwe 1988 Jung, Ursula Jung, Ursula Scheid, Markus 1989 Birnbach, Stephan Jung, Friedhelm Farnsteiner, Nils 1990 Lötsch, Günther Walkenbach, Uwe Scheid, Markus 1991 Walkenbach, Uwe Pera, Horst Langenfeld, Carsten 1992 Rollé, Günther Häger, Karl Scheid, Susanne 1993 Adenau, Toni Häger, Karl Schwarz, David 1994 Pera, Horst Pera, Horst Lötsch, Jörg 1995 Scheid, Susanne Walkenbach, Heinz Homscheid, Stefan 1996 Jung, Ursula Jung, Ursula Riepe, Mario 1997 Walkenbach, Uwe Rollé, Günther Kerres, Sven 1998 Gawlowski, Thomas Pera, Horst Kerres, Sven 1999 Pera, Horst Birnbach, Stephan Pera, Lars 2000 Wagner, Claudia Wagner, Claudia Weyand, Alexandra 2001 Birnbach, Stephan Malich, Guido Birkenbach, Peter 2002 Ronken, Leo Gawlowski, Thomas Walbert, Thomas 2003 Walkenbach, Karina Jung, Friedhelm Schriek, Peter 2004 Marschall, Udo Walkenbach, Uwe Ringel, Ansgar 2005 Wagner, Claudia Walkenbach, Heinz Walbert, Thomas 2006 Jung, Ursula Pera, Horst Braun, Chritopher 2007 Pera, Horst Vogel, Uwe Birkenbach, Peter 2008 Birnbach, Conny Jung, Ursula Ronken, Isabel 2009 Goebel, Hannelore Birnbach, Stephan Walkenbach, Alexander 2010 Vogel, Peter Walkenbach, Uwe Ronken, Isabel 2011 Pera, Horst Vogel, Peter Walkenbach, Alexander 2012 Walkenbach, Uwe Walkenbach, Karina Walkenbach, Alexander 2013 Goebel,Manfred Goebel,Hannelore Rosenstein, Vanessa
2014 Giersch, Norbert Ronken, Ina Medelnik, Maaren
2015 Vogel, Peter Vogel, Manuela Medelnik, Maaren
2016 Walkenbach, Uwe Walkenbach, Uwe Hermann, Iris